
Gemeinsam für Versöhnung, Frieden und Demokratie
Filmvorführung „Töchter ohne Väter“
Vaterlos aufgewachsen im Krieg.
Dokumentation über das Leben von Töchtern, die kurz vor oder während des Zweiten Weltkriegs geboren wurden. Ihre Biografie ist nachhaltig durch den Verlust des Vaters geprägt.

„Töchter ohne Väter“ von Andreas Fischer beleuchtet das Leben von Frauen, die während oder kurz nach dem Zweiten Weltkrieg ohne ihre Väter aufwuchsen.
Diese starben an der Front, in Kriegsgefangenschaft oder galten als vermisst.
Der Film zeigt, wie der Verlust des Vaters ihr Leben beeinflusst.
Kurs A.501
Donnerstag · 20.03.2025
16:00–18:00 Uhr
Im Anschluss an die Filmvorführung besteht die Möglichkeit zu Gesprächen und zum Austausch.
Kosten:
kostenfrei
80 Jahre 1945/2025